Reisebericht Städtereise Lüneburg

Unterwegs in der historischen Altstadt der Hansestadt Lüneburg (Teil 2)

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Übersichtskarte Reisebericht Städtereise Lüneburg

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Am Sande

Unweit der St. Johannis Kirche erblickt man den im Jahre 1906/07 erbauten Wasserturm. Der zylindrische Turm ist auf einen 18 m hohen quadratischen Sockel erbaut worden und war ursprünglich als Trinkwasserversorgung der Stadt gedacht.

Der Wasserturm wurde jedoch 1985 außer Betrieb genommen und dient heute als Aussichtsplattform. In einer Höhe von fast 60 m erlebt man einen herrlichen 360°-Panoramablick über die Hansestadt Lüneburg, insbesondere auf die schönen Häuser "Am Sande". In den unteren Stockwerken werden außerdem kleine Konzerte und wechselnde Ausstellungen angeboten.

  • Foto Reisebericht

Vom Platz "Am Sande" führt die Fußgängerzone durch die Grapengießerstraße sowie die Heiligengeiststraße in Richtung Altstadt. Zur Blütezeit der Hansestadt lag das Zentrum der Bierbrauer mit etwa 80 Brauhäusern in der Heiligengeiststraße. Die Brauerei Krone mit dem dazugehörigen Brauereimuseum sowie das Mälzer Brau-und Tafelhaus lassen heute die Vergangenheit wieder aufleben.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, In der Grapengießerstraße
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Nördlich der St. Johannis Kirche kommt man entlang der Straße "Am Berge", eine der ältesten Straßen der Hansestadt, zum Hafenviertel mit dem denkmalgeschützten Kran.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Historische Bürgerhäuser auf der Südseite am Sande mit Blick zur Johanniskirche
    Icon Lupe

Marktplatz mit Rathaus

Aufwendig gestaltete Holzvertäfelungen und Holzschnitzereien, sowie einzigartige Glasmosaike beherrschen die Innenausstattung. Leicht lassen sich hier die glanzvollen Feste und das Abhalten der Hansetage erahnen.

  • Foto Reisebericht

Auf dem Marktplatz bieten schon seit Jahrzehnten die einheimischen Bauern aus der Umgebung jeden Mittwoch und Samstag Vormittag auf dem traditionellen Markt ihre Produkte, wie Lebensmittel und Blumen, an.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Rathaus am Marktplatz mit Marktreiben
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Vom Marktplatz aus verläuft die Fußgängerzone in der Großen Bäckerstraße in südlicher Richtung und verbindet den Marktplatz mit dem Platz "Am Sande". In dieser Flaniermeile mit ihren vielen Geschäften lebten einst reiche Patrizier. Besonders beeindruckend ist das gelbe Eingangsportal der 1598 erbauten Alten Raths-Apotheke in der Großen Bäckerstraße.

  • Foto Reisebericht

  Unser Tipp

Von der Großen Bäckerstraße führen zwei Gassen zur parallel verlaufenden Schröderstraße. Diese Straße, mit ihren vielen Cafés, Restaurants und gemütlichen Kneipen, ist sehr beliebt bei jungen Leuten und inzwischen auch bei vielen Touristen. Leicht ist man von hier aus wieder in Richtung Marktplatz unterwegs.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Blaue Stunde am Rathaus
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Unterwegs in der Altstadt

Die Kirche St. Michaelis steht jedoch ebenso auf der Abbruchkante des Salzstocks und ist daher genauso gefährdet, wie die anderen betroffenen Gebäude, was an den schiefen Säulen im Inneren der Kirche deutlich zu sehen ist.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Blick zur St. Michaeliskirche in der Altstadt
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Im Jahre 1980 wurde aufgrund der Senkung der Erdoberfläche und der unprofitablen Salzgewinnung der Betrieb in der Saline schließlich eingestellt und ein Museum, das Deutsche Salzmuseum, gegründet.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Häuser in der Altstadt in der Unteren Ohlingerstraße
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In jedem Fall lohnt sich auch ein Bummel durch die vielen kleinen Nebengassen. Hier überraschen immer wieder unerwartete, schöne Fotomotive, wie z.B. in der Unteren Ohlingerstraße oder in der Oberen Ohlingerstraße.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Die Handwerkerstraße &quot;Auf dem Meere&quot;
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  Unser Tipp

Die Altstadt mit ihren malerischen Gassen ist immer wieder ein beliebter Ort für verschiedene Events und mittelalterliche Feste. So finden im Herbst alljährlich die Sülfmeistertage statt. Im Mittelpunkt stehen mittelalterliche Märkte, Musik, Gaukler und spannende Wettkämpfe sowie farbenfrohe Festumzüge. Spannend wird es beim Duell um die Rolle des Sülfmeisters (Salzsiedemeister), der für ein Jahr gekürt wird.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, "Auf dem Meere" mit Blick zur Kirche St. Michaelis
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Ausflug in die Lüneburger Heide

Viele Ausflügler sind von Undeloh aus zu Fuß, per Rad oder mit der Kutsche nach Wilsede unterwegs. Wer ein E-Bike ausleihen möchte, sollte in der Hauptsaison unbedingt ein paar Tage vorher reservieren.

Auf dem Weg nach Wilsede wird das Landschaftsbild von Birken, Wacholder und weiträumigen Heideflächen sowie reetgedeckten Bauernhäusern geprägt.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Landestypisches Reetdachhaus beim Gasthaus zum Heidemuseum
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Das Heidedorf Wilsede ist sehr überschaubar, die Gehöfte liegen eher verstreut. Im Dorf selbst erwarten den Besucher ein Hotel, zwei Gasthäuser, ein Selbstbedienungsrestaurant, ein kleines Freilichtmuseum und ein Souvenirgeschäft.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Gasthaus zum Heidemuseum
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Sehenswert ist u.a. der etwa 1,2 km entfernte Totengrund, eine typische Heidelandschaft mit Heidekraut und Wacholder. Auch sollte man unbedingt eine Wanderung zum 1,6 km entfernten Wilseder Berg, mit 169,2 m die höchste Erhebung in der Lüneburger Heide, unternehmen.

Schnuckenställe sind ebenfalls typisch für diese Kulturlandschaft. Jedoch beweiden die Schäfer mit ihren Heidschnuckenherden die gesamte Heidefläche, sodass man relativ selten eine Heidschnuckenherde zu Gesicht bekommt.

Als weitere Ausgangspunkte für einen Besuch im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide empfehlen wir auch die Heideorte Egestorf, Döhle, Bispingen, Nieder- und Overhaverbeck. Im Sommer fahren zudem Shuttle-Busse von Lüneburg aus in die Heide. Informationen dazu gibt es in der Touristinformation Lüneburg am Markt.

  • Deutschland, Niedersachsen, Lüneburger Heide, Bauernhaus in der Nähe von Wilsede
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